"Esoterische Sicherheitsvorteile": Ex-Windows-Chef hinterfragt Windows-11-Pläne
30. Juni 2021, 12:02 | 0 KommentareBild: Microsoft
Steven Sinofsky fragt sich, warum Millionen ältere PCs nicht mit dem neuen Betriebssystem kompatibel sein sollen
Microsoft hat nach der Präsentation von Windows 11 sehr bald Kritik geerntet, weil das Betriebssystem auf vielen älteren PCs nicht mehr laufen wird. Grund dafür sollen Sicherheitsanforderungen sein. Auf Twitter meldete sich dazu nun auch der ehemalige Windows-Chef Steven Sinofsky zu Wort. Am Montag zitiert er einen Blogbeitrag, laut dem "Windows 11 haufenweise unnötigen Müll erzeugen" werde.
Zwar stellt er in den Raum, dass man noch eine bessere Erklärung Microsofts abwarten solle, bezeichnet aber die Sicherheitsvorteile neuer Intel-Chips im selben Zuge als "esoterisch".
Zentrale Voraussetzung des neuen Betriebssystems ist nämlich ein PC mit einem Trusted Platform Module (TPM). Die Integration einer solchen Komponente wird Herstellern bereits seit 2016 vorgeschrieben. Bei älteren Geräten kann hingegen nicht grundsätzlich gesagt werden, ob sie einen entsprechenden Sicherheitschip verbaut haben. Außerdem gibt es eine Mindestanforderung bezüglich der verbauten Prozessoren.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
Drohnen fallen bei Show vom Himmel und verletzten Kind schwer
"Sklavenarbeit" auf BYD-Baustelle in Brasilien aufgedeckt
Russland könnte 2025 WhatsApp verbieten
NFT-Scammer bringt 85-jährigen Künstler um seine Ersparnisse
Mobile Uplift: Lilium wird gerettet und Mitarbeiter wieder eingestellt
Usenet-Provider fordert nach Rechtsstreit Entschädigung
Telegram soll zum ersten Mal profitabel sein
Frohe Weihnachten!
Die magische Reise des Weihnachtsmannes: Verfolge seinen Flug live bei Flightradar!
Albanien schaltet TikTok ab
"Sklavenarbeit" auf BYD-Baustelle in Brasilien aufgedeckt
Russland könnte 2025 WhatsApp verbieten
NFT-Scammer bringt 85-jährigen Künstler um seine Ersparnisse
Mobile Uplift: Lilium wird gerettet und Mitarbeiter wieder eingestellt
Usenet-Provider fordert nach Rechtsstreit Entschädigung
Telegram soll zum ersten Mal profitabel sein
Frohe Weihnachten!
Die magische Reise des Weihnachtsmannes: Verfolge seinen Flug live bei Flightradar!
Albanien schaltet TikTok ab
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024