Die Sensoren seien zu 100 Prozent biologisch abbaubar und der Tracker umweltfreundlicher als herkömmliche Geräte.
Forscher*innen der University of Sussex haben einen Fitness-Tracker aus "essbaren" Materialien entwickelt. Das Team hat dafür Steinsalz, Algen und Wasser verwendet und mit Graphen kombiniert. Die Sensoren seien zu 100 Prozent biologisch abbaubar und der Tracker damit umweltfreundlicher als herkömmliche Geräte auf Gummi- und Kunststoffbasis.
Generell lässt sich der Tracker aufgrund seiner natürlichen Zusammensetzung der essbaren Elektronik einordnet. Damit kann eine Person ihn sicher konsumieren. Die neuartigen Sensoren sind für Läufer oder Patient*innen geeignet, die ihre Herzfrequenz und Temperatur überwachen wollen.
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