EU will Netflix, Google und Co für Datenverbrauch der Nutzer zur Kasse bitten
23. Februar 2023, 13:42 | 0 KommentareEin "offene Konsultation" zum Thema Datenmaut wurde gestartet. Telekomkonzerne hoffen auf Milliardeneinnahmen, die Schar der Gegner ist aber groß. Google verweist auf massive eigene Investitionen
Eines ist unumstritten: Es sind die Dienste von großen Internetkonzernen, die den Löwenanteil des weltweiten Datenverkehrs ausmachen. Das Videostreaming von Angeboten wie Netflix, Youtube oder auch Amazon Prime Video fällt dabei besonders stark ins Gewicht. Nun könnte man meinen, dass das durchaus im Interesse der Telekomunternehmen ist - profitieren diese doch indirekt von dieser Entwicklung, da man mit dem Hinweis auf ebensolche Dienste auch den eigenen Kundinnen und Kunden teure Breitbandtarife verkaufen kann.
Könnte man meinen, sehen die Telekomfirmen aber anders. Diese trommeln derzeit nämlich - einmal mehr - für eine Art Datenmaut. Die Idee: Große Firmen wie Google oder Netflix sollen sich künftig finanziell an der Erhaltung der Netze beteiligen müssen. Unterstützung dafür hat man auf Ebene der EU-Politik gefunden, und dort wird es nun langsam konkreter.
Margrethe Vestager @vestager
Today we present our plan to get everyone well connected, no matter where we live across 🇪🇺. We also launch a consultation on the future of the #connectivity sector. It is clear: there is no going back on #NetNeutrality + no decision has been taken about a proposal #OTTfairshare https://t.co/d8g79Pyxhj
Am 23. Februar, 2023 um 11:32 via ✕
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