EU-Parlament und Mitgliedstaaten erzielten Einigung zu Daten-Gesetz

01. Dez. 2021, 14:07 |  0 Kommentare

Informationen von Behörden und Firmen sollen mehr für Innovationen herangezogen werden - Unter Einhaltung von Kontrollmechanismen

Die rasant steigenden Datenmengen von Unternehmen und Behörden in der EU sollen künftig besser zum Vorteil von Wirtschaft und Gesellschaft genutzt werden können. Vertreter des Rates der Mitgliedstaaten einigten sich am Dienstagabend mit einem Verhandlungsteam des Europäischen Parlaments auf eine gemeinsame Position zum sogenannten Daten-Governance-Gesetz, wie beide Seiten in Brüssel bestätigten. Es soll die Datennutzung für maßgebliche Innovationen voranbringen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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