EU-Ratsvorsitz will Vorratsdatenspeicherung bei E-Privacy erlauben

21. Nov. 2019, 14:12 |  0 Kommentare

Ein Vorschlag des finnischen Ratsvorsitzes sorgt für Kritik durch Verbraucherschützer

Seit 2017 behandelt die Europäische Union die geplante E-Privacy-Verordnung. Diese gilt eigentlich als Pendant zur Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und sollte vor allem den Schutz von Bürgern im Internet verbessern. Konkret heißt das, dass die Datenschutzvorgaben für digitale Kommunikationswege wie Messenger verschärft werden sollen. Außerdem soll standardmäßig gegen Tracking im Netz vorgegangen werden.

Nun gibt es einen Kompromissvorschlag der Finnen, die aktuell den Vorsitz haben und der nunmehr von Netzaktivisten und Datenschützern in die Kritik geraten ist.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Deutsche Tesla-Mitarbeiter melden massive Belastung
AMD Ryzen 7 9800X3D: 20 Prozent schneller als Intel und neue Cache-Positionierung
EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Onlinehändler Temu
China legt Beschwerde bei der WTO gegen EU-Autozölle ein
OpenAI arbeitet an eigenem KI-Beschleuniger
Hacker hebeln neue Verschlüsselung von Chrome aus
Futuristisches Flugzeug soll Airbus und Boeing Konkurrenz machen
Delta verklagt CrowdStrike wegen Softwareupdate-Debakel im Juli
Powered Lift: US-Luftfahrtbehörde ebnet mit neuer Kategorie Weg für Flugtaxis
Deutschland tritt Weltraum-Militärbündnis bei


Weitere News:
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top