EU-Staaten sollen Galileo-Start finanzieren

07. Mai 2007, 11:58 |  0 Kommentare

Der deutsche Verkehrsminister und EU-Ratspräsident Wolfgang Tiefensee hält es nach dem Scheitern des privaten Galileo-Konsortiums für möglich, dass die Mitgliedsstaaten der Union den Aufbau des Satelliten-Navigationssystems aus Steuergeldern finanzieren.

Dem EU-Prestigeprojekt Galileo droht ein herber Rückschlag. Das für Aufbau und Betrieb des Satelliten-Navigationssystems vorgesehene Industriekonsortium will nach Angaben von Diplomaten in Brüssel an diesem Donnerstag ein wichtiges Ultimatum der EU verstreichen lassen. Die Gruppe, zu der der deutsch-französische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS sowie indirekt die Deutsche Telekom zählen, stünde damit vor dem Aus.





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