schaf am 28. Juli 2020 um 19:05 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

Facebook kritisiert Mitarbeiter-Ausschnüffeln durch EU-Kommission

Bei Datenabfragen in EU-Wettbewerbsverfahren gegen den Internetriesen - Facebook-Anwalt: EU-Gerichte sollen einschreiten

Der Internetriese Facebook hat der EU-Kommission vorgeworfen, bei Wettbewerbsermittlungen potenziell die Privatsphäre seiner Mitarbeiter zu verletzen - und verlangt ein Einschreiten der EU-Gerichte. Brüssel verlange eine "außergewöhnliche Bandbreite" von Dokumenten, erklärte Facebook-Anwalt Tim Lamb am Montag (Ortszeit).

Das würde bedeuten, dass Dokumente mit "höchst sensiblen persönlichen Informationen" von Facebook-Mitarbeitern wie medizinischen Angaben, privaten Finanzdokumenten und Privatinformationen über Verwandte von Mitarbeitern angefordert würden.

Die meisten Dokumente hätten "nichts mit den Ermittlungen der Kommission zu tun", beklagte Lamb. Sie seien für die Untersuchung "irrelevant". Deswegen müssten EU-Gerichte einschreiten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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