Facebook schaut von Google+ ab
Als Social-Network-Nutzer kennt man das: Eine Statusmeldung oder ein Foto soll nur für eine Auswahl von Freunden zugänglich sein. Jedem eine persönliche Nachricht schicken - zu umständlich. Dieses Problem hat Google+ als scheinbarer Vorreiter umgangen und bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, Kontakte in "Circles" einzuteilen. Mit diesen Kreisen lässt sich die Freundesliste einfacher verwalten und Nachrichtenempfänger besser selektieren.Dem Trend, den Nutzern das Senden und Bereitstellen von Fotos oder Meldungen nur für ausgewählte Kontakte zu erleichtern, will nun auch Facebook folgen. Das größte Social Network testet laut Mashable gerade sogenannte "Smart Lists" - diese Funktion soll Freunde automatisch drei Kategorien zuordnen: Arbeitskollegen, (ehemalige) Klassenkameraden und Freunde, die höchstens 50 Meilen vom Wohnort des Nutzers entfernt leben. So können dann etwa Einladungen zu einer Party an die richtige Gruppe gesendet werden, ohne dass man die Gäste erst mühsam in der Freundesliste suchen muss. Wann und ob die "Smart Lists" überhaupt kommen, steht noch nicht fest.
Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz
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