Fahrerüberwachung im Auto kommt voran

04. August 2007, 22:23 |  0 Kommentare

Geht es nach dem Autobauer Nissan, entscheidet künftig das Auto, ob es sich in Betrieb setzt, nicht der Fahrer. Der Fahrer muss dafür nüchtern und aller Sinne mächtig sein. Ein entsprechender Prototyp wurde nun vorgestellt.

Bereits seit einiger Zeit arbeitet der japanische Autobauer an entsprechenden Systemen, die etwa einem alkoholisierten Fahrer die Zündung verweigern und müde Fahrer wieder "wachdrücken" sollen.

Messung der Alkoholausdünstung
Der Alkoholgehalt wird über ausgeklügelte Systeme gemessen: Sensoren im Schaltknüppel und dem Fahrer- und Beifahrersitz untersuchen die Luft im Auto nach entsprechenden Ausdünstungen.

Sobald der Fahrer über der erlaubten Grenzen alkoholisiert scheint, wird die Zündung des Motors verweigert. Schlagen die Sensoren in den Sitzen Alarm, warnt das System mittels Sprachausgabe und über das eingebaute Navigationssystem.

Das Auto der Zukunft soll seinen Fahrer aber noch weitaus gefinkelter überwachen können: So arbeitet Nissan an einem Gesichtserkennungssystem, dass den Bewusstseinszustand des Fahrers an seinem Augenblinzeln erkennen soll.

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