Fall Kellermayr: Pressesprecher der LPD Oberösterreich droht Kritiker mit Klage

03. August 2022, 13:41 |  0 Kommentare

Ein Twitter-User kritisierte seine Aussagen als "deppert" und warf dem Pressesprecher vor, er hätte Blut an den Händen

Im Fall Lisa-Maria Kellermayr müssen die Behörden einiges an Kritik einstecken: Vor allem die Landespolizeidirektion Oberösterreich geriet unter Beschuss. Der Ärztin wurde monatelang aus der Impfgegnerszene bedroht und verfolgt. Immer wieder versuchte die Allgemeinmedizinerin vergebens Hilfe zu bekommen - wurde aber alleingelassen, mit tödlichem Ausgang.

Das wirft natürlich Fragen nach der Rolle der Polizei auf. Statt Aufarbeitung und Ermittlungen kamen von der Landespolizeidirektion Oberösterreich Vorwürfe: Ein Pressesprecher der Polizei sagte im Ö1-"Morgenjournal" vor Kellermayrs Tod, sie wolle ihr eigenes Fortkommen fördern.

 Fabian Pimminger @i_am_fabs

LOL - der OÖ-Polizeisprecher verschickt Unterlassungserklärungen via Anwalt für Tweets. 🤪🤪🤪 Jus-Bubble ich brauch eure Hilfe kurz, pls 😶😬

Am 03. August, 2022 um 8:28 via  


 Stephanie Krisper 🇪🇺🇺🇦 @steffi_krisper

@i_am_fabs In unserer parlamentarischen Anfrage zur Schutzpflicht des Staates gegenüber Dr. Kellermayr 🖤habe ich auch das Verhalten des Pressesprechers der LPD OÖ hinterfragt. Und zu dessen Reflexion angeregt...: https://t.co/qMMooInWba.

Am 03. August, 2022 um 10:49 via  


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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