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Filesharing-Dienst Mega muss Nutzerdaten herausgeben

12. Mai 2016, 16:36 |  0 Kommentare

Ein US-Gericht zwingt den Filesharing-Dienst Mega zur Herausgabe von IP-Adressen, Mailadressen und Zahlungsinformationen einiger Nutzer.

Der 2013 von Kim Dotcom gegründete Filesharingdienst Mega wirbt damit, dass alle hochgeladenen Daten verschlüsselt werden, so dass nur der Inhaber und von ihm berechtigte Nutzer Zugang haben. Vor dem Zugriff durch Behörden schützt das aber nicht. Ein US-Gericht zwingt den Dienst jetzt zur Herausgabe von IP-Adressen und anderen Daten einiger Nutzer, wie torrentfreak berichtet.

Hintergrund ist ein Angriff auf die Computersysteme der kasachischen Regierung, bei dem Dokumente gestohlen und nach Auskunft kasachischer Behörden bei Mega hochgeladen wurden.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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