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15 Prozent der Österreicher sollen bereits Corona gehabt haben
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Fr., 19. Februar, 2021 um 21:18
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Gesundheitsminister Anschober zieht Jahresbilanz im Kampf gegen die Pandemie. Die Impfung sei dabei keine Lösung auf Dauer. Vor knapp einem Jahr wurde der erste COVID-19-Fall in Österreich bestätigt. Nun zogen Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) und Experten eine Bilanz. Aktuell steigen die Infektionszahlen wieder an. Laut dem Simulationsforscher Niki Popper haben bereits rund 15 Prozent der Österreicher eine Infektion überstanden und sind somit zumindest eine gewisse Zeit immun. Über mögliche weitere Öffnungsschritte wird erst am 1. März entschieden, kündigte Anschober an. Am 25. Februar 2020 wurden in Tirol erstmals zwei Fälle bestätigt, am 12. März wurde der erste COVID-19-Todesfall gemeldet, mittlerweile sind 8.348 Menschen an oder mit COVID-19 gestorben. Rund ein Jahr nach den ersten nachgewiesenen Fällen haben laut den Modellen des Simulationsforschers Popper von der Technischen Universität Wien inklusive Dunkelzifferfällen bereits rund 15 Prozent der Österreicher eine SARS-CoV-2-Infektion hinter sich. "Das sind aktuell 1,3 bis 1,5 Millionen Menschen, die zumindest temporär immun sind", erläuterte Popper. In dieser Ausbreitung sei jedoch die Wirksamkeit der Immunisierung noch gering, dafür müssten 50, 60 oder 70 Prozent der Bevölkerung eine Infektion überstanden haben. Mehr dazu findest Du auf futurezone.at |
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