Bild: Apple

Allein die OLED-Displays des Headsets sollen rund einen Drittel der gesamten Produktionskosten ausmachen.

Mit einem Verkaufspreis von 3499 Dollar ist das Apple Vision Pro eins der teuersten VR-Headsets auf dem Markt. Schon die Kosten für die Komponenten und die Fertigung sind hoch. Eine Analyse vom OMDIA geht von 1542 Dollar pro Brille aus.

Das teuerste Bauteil ist dabei erwartungsgemäß der auf der Micro-OLED-Technologie basierende Bildschirm mit einer Diagonale von 1,41 Zoll und einer Auflösung von 3648 x 3144 Pixeln. Das Display besteht aus einer Silizium-Backplane, die in einem 130-nm-Prozess von TSMC gefertigt wird. Auch der integrierte Controller mit einer Strukturbreite von 28 nm stammt aus der Produktion des Auftragsfertigers. Die Komponenten werden schließlich von Sony Semconductor Solutions zu den Bildschirmen für die Apple-Brille zusammengesetzt und sollen einzeln 228 Dollar kosten.


Bild: Omdia





C&M News: https://ress.at/-news27022024112229.html

Apple und Preisgestaltung, da brauchen wir gar nicht mehr reden!!!

Da wissen wir eh schon längst das hier extrem auf den Geldbeutel der Firma und der Aktionäre wert gelegt wird ... Hier braucht man schon lange nicht mehr mit Entwicklungs- und Werbekosten kommen ... Das sieht auch ein Blinder am Aktienkurs das dies kein Argument mehr ist ...

Aber Apple kann es eben sich leisten, weil die Kunden offensichtlich echt alles kaufen was die Firma auf den Markt wirft und das zu jedem Preis!!! Ich mein Poliertücher um je 25Euro???

Ich glaub keine andere Firma kann sowas sich leisten und hat so verblendete Kunden! Klar die Qualität stimmt (meistens) aber ist den Aufpreis nicht wert!

Jeder der nur im Ansatz dem Markt verstanden hat, weiß das Apple wenn sie nicht speziell wären mit ihrem geschlossen System usw. am Markt nicht überleben würden. Sie können froh sein das es so viel Kunden gibt die ohne viel Nachdenken alles schlucken, oder wie man am US Markt sieht gemobbt werden, wenn die Haken in der Nachrichten App die Falsche Farbe haben!!!



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