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Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel: Weltbank verweigert Hilfe

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Jun. '21
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Fr., 18. Juni, 2021 um 19:51
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Die Weltbank will El Salvador bei seinen Bitcoin-Plänen nicht unterstützen. Ein Grund sind Umweltbedenken bei der Kryptowährung.

<center><img src="https://ress.at/bild/t/21861/2bcx6348hygex3bdb5dy.jpg"></center><br>Vor einigen Tagen machte das südamerikanische Land El Salvador Schlagzeilen, weil man die Kryptowährung Bitcoin zu einem gesetzlichen Zahlungsmittel machen möchte.

Auf Unterstützung der Weltbank muss das kleine Land jedoch verzichten. So sagte die Organisation, sie könne El Salvador nicht bei der Umsetzung des Gesetzes helfen. Als Grund dafür werden Defizite bei Transparenz und Umwelt genannt.

Ein Sprecher der Weltbank sagte gegenüber Reuters:

Wir haben uns verpflichtet, El Salvador auf vielfältige Weise zu helfen, unter anderem bei der Währungstransparenz und bei regulatorischen Prozessen


Gleichzeitig führte er jedoch aus:

Obwohl uns die Regierung um Hilfe bei Bitcoin gebeten hat, kann die Weltbank dies angesichts der Umwelt- und Transparenzmängel nicht unterstützen.



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https://ress.at/-news18062021195119.html


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