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Erstmals ist ein Bitcoin mehr wert als 100.000 US-Dollar. Auslöser für den Hype dürften neue Nominierungen Donald Trumps sein.

In den frühen Morgenstunden des 5. Dezember 2024 hat die Kryptowährung Bitcoin erstmals in ihrer Geschichte die Grenze von 100.000 US-Dollar überschritten.



Seit der Wahl von Donald Trump zum 47. US-Präsidenten ist der Bitcoin im Aufwind. Am Wahltag war die Kryptowährung noch unter 69.000 US-Dollar wert, direkt am nächsten Tag machte sie einen Sprung auf über 74.000 US-Dollar. Im folgenden Monat kletterte der Wert immer weiter nach oben. Auch die Werte anderer Kryptowährungen sind nach Trumps Wahlsieg gestiegen.





C&M News: https://ress.at/-news05122024101800.html

Im Gegensatz zu herkömmlichem Geld sehen wir bei Bitcoin dennoch eine drastische Deflation statt Inflation. Die Hauptprofiteure dieses Systems sind eigentlich nur diejenigen, die vor zwei Jahrzehnten investierten und die ersten Bitcoins für ein paar Cents erwarben. Mit der Zeit verteilt sich die Menge der Bitcoins auf immer mehr Nutzer. Während die Anzahl der Bitcoin-Besitzer steigt, wächst die verfügbare Menge an Bitcoins nur sehr langsam, was ein großes Problem darstellt.

Dieses Szenario erinnert an die Zeit, als der Geldwert an die Goldreserven gekoppelt war, was ebenfalls nicht funktionierte. Daher wird Bitcoin niemals Fiatgeld ersetzen können und bleibt ein spekulatives Anlageobjekt.

Ein weiteres Missverständnis ist, dass Fiatgeld nach Belieben gedruckt wird. Tatsächlich unterliegt die Ausgabe von Fiatgeld bestimmten Kriterien, wie etwa dem Bruttoinlandsprodukt.



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Für mich einfach ein Schneeballsystem ..