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Brack nimmt "Call of Duty" aus dem Sortiment

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Jul. '21
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Sa., 31. Juli, 2021 um 12:41
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Gegen das Gamestudio Activision Blizzard laufen Untersuchungen. Der Vorwurf: Innerhalb der Firma herrsche ein frauenfeindliches Klima, Frauen seien sexuell belästigt worden. Ein Schweizer Onlinehändler reagiert nun.

Der Schweizer Onlinehändler Brack.ch vertreibt das Spiel "Call of Duty" ab sofort nicht mehr. Das hat das Unternehmen in einem Blogbeitrag angekündigt. Grund für den Rauswurf sind Sexismusvorwürfe gegen den Hersteller des Spiels Activision Blizzard. Das dortige Arbeitsklima soll zum Suizid einer Mitarbeiterin geführt haben. Vom Boykott sind 20 Spiele und dazugehörende Werbeartikel des Unternehmens betroffen, erklärt Brack.


Mehr dazu findest Du auf 20min.ch


Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist...

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