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Deutscher Geheimdienst hat russische Gespräche über Massaker von Butscha mitgeschnitten

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Apr. '22
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Do., 07. April, 2022 um 22:09
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Russische Soldaten sollen über Funk Morde an Zivilist*innen in Butscha besprochen haben.

Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) hat laut einem „Spiegel“-Bericht Funksprüche russischer Militärs abgefangen, die neue Erkenntnisse zu den Gräueltaten im ukrainischen Ort Butscha enthalten. In der abgehörten Funk-Kommunikation würden Morde an Zivilist*innen in Butscha besprochen, einzelne Funksprüche sollen sich auch in Butscha fotografierten Leichen zuordnen lassen: Darüber informierte der BND laut „Spiegel“ bereits die zuständigen parlamentarischen Stellen in Berlin.

Die Aufnahmen des BND legen nach den Informationen des Magazins den Schluss nahe, dass es sich bei den Gräueltaten weder um Zufallstaten handle, noch um Aktionen einzelner aus dem Ruder gelaufener Soldaten: Vielmehr lege das Material nahe, dass Morde an Zivilist*innen Teil des üblichen Handelns der russischen Militärs geworden seien, möglicherweise sei es Teil einer Strategie. Es gehe darum, unter der Zivilbevölkerung Angst und Schrecken zu verbreiten und Widerstand zu ersticken.


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