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Durch USA getrampt - Totgeglaubte kehrt nach elf Jahren zurück
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Mai. '13
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Abos
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So., 05. Mai, 2013 um 20:14
#1
Im Park lernte eine US-Bürgerin zwei Männer kennen und beschloss, mit ihnen durchs Land zu trampen – Zuhause suchten Freunde und Familie verzweifelt nach ihr. Sie glaubten, sie sei tot. Elf Jahre später ist die Frau nun wieder aufgetaucht. Die aus Pennsylvania stammende Frau hat nach Medienberichten im Februar 2002 ihre beiden damals acht und zwölf Jahre alten Kinder an der Schule abgesetzt und ist dann spontan mit einer Gruppe Obdachloser, die sie in einem Park getroffen hat, per Anhalter durchs Land gefahren. Die Polizei suchte erfolglos nach ihr, der Ex-Mann ließ sich ihre Lebensversicherung auszahlen und heiratete neu. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens lebte die Frau laut dem Nachrichtensender CNN in Scheidung, arbeitete als Buchhalterin bei einem Autohändler und hoffte auf nicht näher bezeichnete finanzielle Unterstützung. Als sie erfahren habe, dass sie diese nicht bekommen werde, sei sie weinend und geplagt von Existenzängsten in einem Park gesessen, wo sie zwei Männer kennenlernte, mit denen sie nach Florida trampte. Das berichtet der Sender CNN unter Berufung einen Polizeibeamten. Die Familie zu verlassen, war nicht illegal Im Gespräch mit ihm sei die Frau sehr emotional gewesen, habe zu Boden geblickt und geweint, berichtet der Ermittler. „Sie weiß, dass das, was sie getan hat, falsch war. Trotzdem hat sie all die Jahre niemals versucht, ihre Familie zu kontaktieren.“ Doch ihre Familie zu verlassen, sei nicht illegal gewesen. „Ich weiß noch, wie meine Kinder anriefen und sagten, dass sie nicht zu Hause ist. Ich dachte, sie wäre bloß aufgehalten worden“, sagt ihr Ex-Mann dem Sender. Erst, als es langsam dunkel wurde und die Kinder ein zweites Mal anriefen, begann er, sich Sorgen zu machen, und fuhr nach Hause, wo er die Polizei rief. Der Ex-Mann geriet unter Verdacht Die jahrelange Suche nach der Frau blieb erfolglos – und ihr Mann selbst geriet zeitweise selbst unter den Verdacht, ihr etwas angetan zu haben. Freunde und Familie waren überzeugt, dass ihr etwas Schreckliches zugestoßen war. Sie alle waren der Meinung, dass sie niemals ihre Kinder im Stich lassen würde. Zwei Jahre sei die Frau obdachlos gewesen und habe von dem gelebt, was Restaurants nach Betriebsschluss wegwarfen, berichtet CNN. Später habe sie sieben Jahre lang mit einem Mann, den sie in der Zwischenzeit kennengelernt hatte, in einem Wohnwagen gelebt. Die beiden reinigten Boote und hielten sich mit Schwarzarbeit über Wasser – Hauptsache, sie mussten keinen Ausweis vorzeigen. Nach dem Ende der Beziehung sei die Frau wieder auf der Straße gelandet. Schließlich, am Ende ihrer Kräfte, entschied sie sich, nach Pennsylvania zurückzukehren, und meldete sich bei der Polizei. Weder ihr Ex-Mann noch ihre Kinder haben seit ihrer Rückkehr Kontakt zu der Frau aufgenommen. Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... |
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So., 05. Mai, 2013 um 20:32
#3
Ja das habe ich gestern schon auf RTL gesehen. Harte Sache. C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
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So., 05. Mai, 2013 um 22:09
#4
Zitat: Weder ihr Ex-Mann noch ihre Kinder haben seit ihrer Rückkehr Kontakt zu der Frau aufgenommen. Würde ich auch nicht Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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