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"Ectolife": Der (Alb-)Traum vom Menschen aus der Brutkammer

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Dez. '22
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Di., 13. Dezember, 2022 um 12:27
#1


Bild: Youtube/Hashem Al-Ghaili

Der Biologe Hashem Al-Ghaili zeigt, wie die Zukunft der Reproduktion aussehen könnte. Sie löst viele Probleme, erinnert aber auch an Dystopien wie "Matrix"

Die Reproduktionsmedizin hat in den vergangenen Jahrzehnten erstaunliche Fortschritte erzielt. Technologien wie Brutkästen oder In-vitro-Fertilisation geben vielen Frühgeburten eine gute Chance auf eine gesunde Entwicklung oder Paaren, die sonst kinderlos bleiben müssten, die Möglichkeit, Nachwuchs zu bekommen.

Wohin der Weg führen könnte, zeigt der in Berlin lebende Molekularbiologe und Wissenschaftskommunikator Hashem Al-Ghaili. Ein Konzeptvideo zeigt den PR-Clip eines Unternehmens namens Ectolife, in dessen mit erneuerbaren Energien gespeister Anlage bis zu 30.000 Menschen in künstlichen Gebärmuttern heranreifen können.

Rund 150.000-mal wurde der Clip auf Youtube bereits aufgerufen und hat auch einige Diskussionen in den Kommentaren darunter und auf anderen Social Networks ausgelöst. Das System von Ectolife soll 50 Jahre interdisziplinäre Forschung kombinieren, um etwa auch Frauen den Kinderwunsch zu erfüllen, die aufgrund einer krebsbedingten Entfernung des Uterus oder anderer gesundheitlicher Einschränkungen ein Kind selbst nicht austragen können.




Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist...

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