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EU zwingt WhatsApp eine neue Funktion auf
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Sep. '23
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Sa., 16. September, 2023 um 22:10
#1
In Zukunft müssen Chat-Nachrichten auch an andere Messenger-Apps versendet werden können. Mit einem neuen Regelwerk will die EU die Macht großer Online-Unternehmen aufbrechen. Dazu gehört die Öffnung marktbeherrschender Messenger-Dienste für bisher nicht kompatible Rivalen. Ins Visier genommen wurden insgesamt 22 Dienste und Produkte, unter anderem die beiden Chat-Anwendungen WhatsApp und Messenger des Facebook-Konzerns Meta. Bild: EU Konkret bedeutet das, dass man künftig über WhatsApp jemanden etwa auf Signal eine Nachricht zukommen lassen kann. Umgekehrt muss es in Zukunft möglich sein, jemanden beispielsweise von Telegram aus auf WhatsApp anzuschreiben. Damit soll verhindert werden, dass durch die Marktmacht von WhatsApp jemand quasi dazu gezwungen wird, sich ein WhatsApp-Konto einzurichten und die App auf sein Handy zu laden, nur um mit anderen kommunizieren zu können. C&M News: https://ress.at/-news16092023221036.html |
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Sa., 16. September, 2023 um 23:18
#2
Rein Technisch wahrscheinlich gar kein Problem, da ja WhatsApp im Prinzip das Verschlüsselungssystem von Signal übernommen - hängen sie nicht an die große glocke - und quasi jeder heute existierende Chat-Software auf irgendeiner Variante von jabber/xampp basiert. Somit ist eine Schnittstelle schnell programmiert und geschaffen. Problematischer ist da sicher das man in irgendeiner weise immer die Verschlüsselung aushebeln muss (im kleinen oder gar auch im großen Stil) .. Und auch das jeder Anbieter theoretisch alle Chats nun auch mitschneiden kann, obwohl man einen anderen Messanger benutzt .. Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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