Bild: Screenshot/Youtube/Pommijätkät

Das Elektroauto hatte Akkuprobleme, eine Reparatur hätte sich offenbar nicht ausgezahlt. Die Lösung des Finnen? Ein virales Youtube-Video produzieren

Wenn das eigene Auto kaputtgeht, bringt man es in die Werkstatt. Könnte man zumindest meinen. Nicht so der finnische Youtuber Tuomas Katainen. Nach nur 1.500 zurückgelegten Kilometern wies sein gebrauchter Tesla Model S Probleme mit dem Akku auf, die Reparatur hätte ihn satte 20.000 Euro gekostet. Eine Summe, die er offenbar nicht bezahlen wollte. Die Lösung? Das Elektroauto in die Luft sprengen und ein virales Video produzieren.

Mehr als 1,6 Millionen Views hat der Beitrag inzwischen. Um die Sicherheit des Stunts zu garantieren, engagierten die Youtuber einen professionellen Sprengmeister, berichtet "Golem". Dieser habe das Fahrzeug mit 30 Kilogramm Sprengstoff präpariert, genug, um den Tesla in Stücke zu reißen.

C&M News: https://ress.at/-news22122021120950.html

Gesprengt wurde es nur, weil es 1. ein Youtuber ist und 2. das Fahrzeug ein Graumarktimport - also so oder so ohne Support - war. Zudem noch komplett verbastelt, mit einer neuen Batterie welche nicht gepasst hat ...



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