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Fünf Russen sitzen seit Monaten am Flughafen Seoul fest

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Jan. '23
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Do., 12. Januar, 2023 um 21:30
#1

Ich würde mich freiwillig zum Kampf melden, wenn uns jemand angreift und meine Lieben in Gefahr bringt


... sagt Vladimir Maraktayev der Zeitung Korea Times. Aus diesem Grund habe er bereits 2019 den obligatorischen Militärdienst in Russland absolviert. Er sehe nichts Falsches darin, sein Land zu verteidigen.

Aber es ist eine ganz andere Geschichte, wenn mein eigenes Land der Aggressor ist. Ich werde niemals Waffen ergreifen, um in die Ukraine zu gehen und unschuldige Menschen zu töten


... so der junge Russe. Aus diesem Grund machte er sich am Abend des 24. September 2022 mit anderen jungen Männern aus der Nachbarschaft auf den Weg.

Sie alle hatten im Zuge der russischen Teilmobilmachung den Marschbefehl erhalten. Sie überquerten die Grenze zur Mongolei und fuhren weiter in die Hauptstadt Ulaanbaatar. Von dort flog Maraktayev nach Manila auf den Philippinen. Und nach einem kurzen Aufenthalt schließlich weiter nach Seoul.

Den dortigen Flughafen hat er jedoch seither nicht verlassen können. Sein Schicksal teilet er mit vier weiteren russische Männer, die wegen der Teilmobilmachung ebenfalls nach Korea geflohen sind. Für das Land, so Maraktayev, spreche in seinen Augen, dass dort auch Politiker zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie korrupt sind. Das sei in Russland unvorstellbar.


Mehr dazu findest Du auf aerotelegraph.com

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