> Forums > Games

I

Innenministerium gegen Überwachung der "Gamerszene"

Erstellt
Nov. '19
letzte Antwort
Noch keine
Antworten
Noch keine
Aufrufe
634
1
„Gefällt mir“
Abos
Noch keine
Do., 28. November, 2019 um 17:16
#1

In Österreich sieht man die Gefahr, die von der Szene ausgehen soll, anders als in Deutschland

In Deutschland droht Spielern Ungemach. So hat Innenminister Horst Seehofer (CSU) nach dem Anschlag von Halle angekündigt, dass man die "Gamerszene unter Beobachtung" stellen müsse. Rückhalt erhielt er dabei vom Verfassungsschutz. Der Thüringer und der Berliner Verfassungsschutzchef sagten, dass man vermehrt Computerspiele in den Fokus rücken müsse - insbesondere Ego-Shooter.

DER STANDARD hat nun beim Innenministerium nachgefragt, ob auch die österreichische "Gamerszene" künftig beobachtet werden soll. Vorweg wurde ausgerichtet, dass es keine Rolle spiele, ob eine Straftat im realen Leben oder im virtuellen Raum geschieht: "In beiden Fällen sind dieselben Maßnahmen zu treffen - den Fällen ist nachzugehen, die Sachverhalte sind zu ermitteln, und die Übertretungen sind den Justizbehörden anzuzeigen."



################################################################################


Kommentare usw. bitte in der C&M News:
https://ress.at/-news28112019171615.html


################################################################################

> Forums > Games

Du hast bereits für diesen Post abgestimmt...

;-)



Logo https://t.ress.at/aaepr/


Ähnliche Themen:











Top