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Lieferdienst Gorillas kündigt streikende Fahrer, diese protestieren erst recht

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Okt. '21
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Do., 07. Oktober, 2021 um 15:31
#1

Das Start-up kämpft in den bestehenden Märkten mit allerlei Gegenwind

Essen liefern in nur zehn Minuten – das ist das Versprechen des Lieferdienstes Gorillas, der unter anderem in Deutschland aktiv ist. Ein möglicher Österreich-Start wurde Mitte Mai vom Start-up-Medium Trending Topics kolportiert – wobei man sich jedoch auf eine Jobanzeige bezog, welche inzwischen wieder offline ist. Indes kämpft das Start-up in den bestehenden Märkten mit allerlei Gegenwind, etwa mit Streiks und Protesten in der deutschen Hauptstadt Berlin.

So hat sich unter dem Namen "Gorillas Riders" eine Gruppe von Fahrern formiert, die sich laut eigener Website unter anderem für "pünktliche Gehaltszahlungen mit genauen Trinkgeldbeträgen" und "ordnungsgemäß desinfizierte Schutzausrüstung für Mitarbeiter zum Schutz vor Covid" einsetzt. Auch das Einhalten von arbeitsrechtlichen Vorschriften in den jeweiligen Ländern wird gefordert.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at

Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist...

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