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Mars könnte zu klein sein, um Leben zu beherbergen

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Sep. '21
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Mi., 22. September, 2021 um 20:22
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Bild: Pixabay

Eine neue Studie zeigt: Schuld an der berühmten Dürre des Roten Planeten könnte seine Größe sein.

Dass es am Mars früher ähnlich viel Wasser gab wie auf der Erde, ist in unzähligen Studien belegt. Wie der Rote Planet allerdings austrocknete, dazu gibt es verschiedene Forschungsmeinungen.

Eine gängige Theorie besagt, der Mars habe enorme Wassermengen über die Atmosphäre ans Weltall verloren. Andere Forscher*innen fanden Hinweise darauf, dass das Wasser des Mars in der Kruste stecken könnte. Eine neue Studie der Washington University in St. Louis wirft diese Annahmen über den Haufen: Der Mars sei schlichtweg zu klein, um große Mengen an Wasser zu speichern.


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at


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