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Neue Studie: Long-Covid-Patienten haben offenbar Autoimmunerkrankung
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Sep. '22
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Do., 22. September, 2022 um 9:36
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Bild: Pixabay Eine Studie zeigt, dass sich Antikörper bilden, die sich gegen das eigene Gewebe richten und zu einer chronischen Entzündungsreaktion führen können Long-Covid-Patienten zeigen im Blut Anzeichen einer Autoimmunerkrankung. Das haben jetzt kanadische Wissenschafter nachgewiesen. Es bilden sich offenbar Antikörper, die gegen das eigene Gewebe gerichtet sind, berichten Manali Mukherjee von der McMaster-Universität (Ontario) und Chris Carlsten (Universität von British Columbia, Vancouver) in der neu erschienenen Ausgabe des "European Respiratory Journal". Obwohl Long Covid mittlerweile auch von der Weltgesundheitsorganisation als Krankheitsbild anerkannt wird, wissen wir noch wenig über dessen Ursachen und darüber, wie wir den Patienten eventuell helfen können ... sagte Mukherjee aus Anlass der Publikation der Forschungsergebnisse. Die Wissenschafter hatten 106 Personen, die zwischen August 2020 und September 2021 an Covid-19 erkrankt waren, in ihre Untersuchung aufgenommen. Hinzu kamen 22 gesunde Probanden und 34 Personen, die an einer anderen Infektion der Atemwege gelitten hatten. Mehr dazu unter: derstandard.at |
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