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"New York Times" prüft "potenziell vernichtende" Klage gegen ChatGPT
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Aug. '23
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Fr., 18. August, 2023 um 16:04
#1
Die Zeitung stößt sich am Training der KI mit eigenen Inhalten. OpenAI droht nicht nur eine saftige Geldstrafe, die Firma müsste auch beim Training der KI-Modelle von vorne anfangen Nun könnte es zum ersten großen Urheberrechtsverfahren rund um generative KI kommen. Wie die US-Rundfunkanstalt in Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, prüft die "New York Times" derzeit eine Klage gegen ChatGPT-Hersteller OpenAI. Der Vorwurf: Das dahinterstehende KI-Modell sei - unter anderem - mit Artikeln der Zeitung trainiert worden. Damit würden auf GPT basierende Anwendungen direkt von Wissen und Arbeit der Zeitung profitieren, ohne dafür etwas zu zahlen. In letzter Konsequenz könnte dies dazu führen, dass viele die Webseite der "New York Times" nicht mehr besuchen müssten, wenn sie das von dort erlernte Wissen anderswo kostenlos bekommen. C&M News: https://ress.at/-news18082023160422.html |
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