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300.000 Nutzerdaten pro Monat weitergegeben

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Mai. '11
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Di., 31. Mai, 2011 um 15:24
#1

Deutsche Internet-Anbieter geben laut dem Provider-Verband eco monatlich Nutzerdaten zu 300.000 Internetverbindungen an Rechteinhaber weiter. Während unautorisierte Downloads urheberrechtlich geschützter Inhalte zurückgehen, steigt die Zahl der Abmahnungen.
Futurezone

Diese C&M News kannst Du hier lesen:
https://www.ress.at/news31052011162422.html


Mi., 01. Juni, 2011 um 13:55
#2

Auf Grund welcher Rechtsgrundlage speichern Provider in Deutschland die IP-Daten überhaupt noch?
Die Vorratsdatenspeicherung wurde in Deutschland vom Bundesverfassungsgericht letztes Jahr verboten, also dürften Internetprovider gar nichts mehr speichern!

Das die E-Mails auf Anfrage des Verfassungsschutzes zu Überwachungsmassnahmen z.B. der Rechtsradikalen Parteien gespeichert werden, ist mir klar.
Das jedoch mein Provider IP-Daten speichert, noch dazu wenn ich eine Flat habe, ist ein klarer Rechtsbruch!

Und dazu kommt, das diese Daten einfach heimlich an die Musikindustrie weitergegeben werden...!
Das ist die 2. große Sauerei, für die sich jeder Surfer bei seinem Internetprovider des Vertrauens besonders nett bedanken sollte...



C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings.
Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen.
Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ...

Mi., 01. Juni, 2011 um 13:56
#3

Auf Grund welcher Rechtsgrundlage speichern Provider in Deutschland die IP-Daten überhaupt noch?
Die Vorratsdatenspeicherung wurde in Deutschland vom Bundesverfassungsgericht letztes Jahr verboten, also dürften Internetprovider gar nichts mehr speichern!

Das die E-Mails auf Anfrage des Verfassungsschutzes zu Überwachungsmassnahmen z.B. der Rechtsradikalen Parteien gespeichert werden, ist mir klar.
Das jedoch mein Provider IP-Daten speichert, noch dazu wenn ich eine Flat habe, ist ein klarer Rechtsbruch!

Und dazu kommt, das diese Daten einfach heimlich an die Musikindustrie weitergegeben werden...!
Das ist die 2. große Sauerei, für die sich jeder Surfer bei seinem Internetprovider des Vertrauens besonders nett bedanken sollte...



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Mi., 01. Juni, 2011 um 13:57
#4

Auf Grund welcher Rechtsgrundlage speichern Provider in Deutschland die IP-Daten überhaupt noch?
Die Vorratsdatenspeicherung wurde in Deutschland vom Bundesverfassungsgericht letztes Jahr verboten, also dürften Internetprovider gar nichts mehr speichern!

Das die E-Mails auf Anfrage des Verfassungsschutzes zu Überwachungsmassnahmen z.B. der Rechtsradikalen Parteien gespeichert werden, ist mir klar.
Das jedoch mein Provider IP-Daten speichert, noch dazu wenn ich eine Flat habe, ist ein klarer Rechtsbruch!

Und dazu kommt, das diese Daten einfach heimlich an die Musikindustrie weitergegeben werden...!
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