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AK: Mangelnder Jugendschutz bei Vertragshandys
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Nov. '11
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Do., 03. November, 2011 um 11:28
#1
Teenager tappen häufig in Kostenfallen APA https://www.ress.at/news03112011112856.html |
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Fr., 04. November, 2011 um 9:49
#2
Ähm.... Prepaidkarte und ein Gerät ohne Internetzugang fürs Kind besorgen? Wäre das nicht am einfachsten und naheliegendsten? Die Prepaid muss vom Taschengeld aufgeladen werden. Wird dieses anderweitig verbraten -> Pech bis zum nächsten Taschengeldtermin! Internetzugang kann providerseitig gesperrt werden. Ich verstehe nicht, warum das ständig so problematisiert wird. Wenn die Eltern das alles selber vermasseln weil sie aus völlig unverständlichen Gründen Vertragsgeräte mit freigeschaltetem Internet für ihre Kinder kaufen, warum sollten sich dann Hersteller oder Provider um Schadensbegrenzung kümmern? C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
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So., 23. September, 2012 um 10:09
#3
Genau so ist es!!!!!!!!!!! C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
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