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Mi 14. Mai, 2008 14:21
Rund 230 Millionen Dollar [149 Mio. Euro] müssen zwei Männer an das Soziale Netzwerk MySpace zahlen, weil sie das Netzwerk mit unerwünschten E-Mails überflutet hatten. Das entschied in dieser Woche ein Bezirksgericht in Los Angeles.
MySpace- Anwalt Ian Ballon äußerte sich erfreut. Man erhoffe sich von dem Urteil eine abschreckende Wirkung, sagte Ballon am Mittwoch der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. "King of Spam" Sanford Wallace, aus den 90er Jahren als "King of Spam" bekannt ... dpa https://www.ress.at/cmnews.php?datum=14052008&news=14052008152129 Warum willst Du den Post von NewsBot melden? | |
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