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Fr 01. Mai, 2009 14:22
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat eine Geldbuße gegen den japanischen Spielespezialisten Nintendo auf rund 119,2 Millionen Euro heruntergesetzt. Ursprünglich sollte das Unternehmen rund 149,1 Millionen Euro zahlen, weil es sich mit sieben seiner Alleinvertriebshändler abgestimmt hatte. Vertriebshändler, die Parallelausfuhren zuließen, wurden dadurch sanktioniert, dass Nintendo ihre Belieferung reduzierte oder sie vollständig boykottierte, teilte der EuGH am Donnerstag in Luxemburg mit.
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