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Hacker hatten potenziell jahrelang Zugriff auf SMS von Milliarden Menschen
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Okt. '21
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Mi., 06. Oktober, 2021 um 11:38
#1
Einbrecher konnten fünf Jahre unbemerkt bei Syniverse mitlesen. Das Unternehmen wickelt SMS-Transfers für praktisch alle großen Anbieter ab. Experten sehen eine Art Worst Case https://ress.at/-news06102021113817.html |
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Mi., 06. Oktober, 2021 um 18:48
#2
Update: Was ist mit den Anbietern in Österreich? "3" sagt dass die eigenen Kunden davon nicht betroffen seien, weil man Syniverse nicht nutze. Magenta sagt ähnliches und betont keinen Vertrag mit Syniverse zu haben. Bei A1 scheinen einige Kunden betroffen zu sein. Zwar sind die innerhalb von Europa verschickte SMS prinzipiell nicht betroffen, da hier die Produkte von Syniverse nicht zum Einsatz kommen. Nur wenn SMS oder Anrufe Richtung Nord- und Südamerika gingen, wo Syniverse tatsächlich den Markt dominiert, sind die Kunden wahrscheinlich betroffen. A1 ist an einer Klärung bereits dran. Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... |
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Mi., 06. Oktober, 2021 um 23:53
#3
ACH DU SCHEISSE!!! Wie kann so etwas Jahrelang unbemerkt bleiben??? Scheisst diese Firma auf Sicherheitsmaßnahmen??? C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings. Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen. Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ... |
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