> Forums > News zu COVID-19
N
Norwegen: „Kein direkter Zusammenhang zwischen Impfung und Tod älterer Menschen“
Erstellt
Jan. '21
|
letzte Antwort
Noch keine
|
Antworten
Noch keine
|
Aufrufe
235 |
5
„Gefällt mir“ |
Abos
Noch keine |
Di., 19. Januar, 2021 um 21:16
#1
Mehrere Todesfälle in Norwegen in zeitlicher Nähe zur COVID-Impfung erregen Aufmerksamkeit. Doch anscheinend fehlt der direkte Zusammenhang. Gerade in sozialen Medien wird immer wieder Angst vor der COVID-Impfung geschürt: Sie sei angeblich nicht getestet (obwohl es ausführliche Trials gab), sie würde die Gene verändern (stimmt auch nicht), sie würde Mikrochips enthalten (nein, ebenfalls falsch). Umso bizarrer und eher geschmacklos, dass nun mehrere Tote in Norwegen in einschlägigen Kreisen fast bejubelt werden, denn nun sei ja die Tödlichkeit der Impfung bewiesen. Laut den Gesundheitsbehörden in Norwegen fanden jedoch bisher bei den Verstorbenen keine Beweise für einen direkten Zusammenhang zwischen den jüngsten Todesfällen und der COVID-Impfung. Zum jetzigen Zeitpunkt verstarben 33 Menschen im Alter von 75 Jahren und älter nach Erhalt der Impfung, so die neuesten Zahlen der Behörde. Alle Personen waren bereits schwer erkrankt. Stephen Evans, Professor für Pharmakoepidemiologie an der London School of Hygiene & Tropical Medicine, sagte, dass es bisher keine Hinweise auf einen kausalen Zusammenhang zwischen den Todesfällen von gefährdeten Patienten in Norwegen und der Impfung gibt. Mehr dazu findest Du auf mimikama.at |
|
Du hast bereits für diesen
Post abgestimmt...
;-)
https://t.ress.at/6c3BR/
Ähnliche Themen:
© by Ress Design Group, 2001 - 2025