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Obama will keinen Todesstern bauen

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Jan. '13
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Sa., 12. Januar, 2013 um 17:35
#1



In den USA hat eine öffentliche Petition zum Bau eines Todessterns nach Star-Wars-Vorbild die kritische Grenze von 25.000 Stimmen überschritten. Das bedeutet, dass sich die Regierung nun offiziell zu dem Vorschlag äußern muss.

Online-Petitionen in den USA seit 2011
Auch die Regierung der Vereinigten Staaten bietet seit 2011 eine Online-Petitionsplattform an, ähnlich wie der deutsche Bundestag es bereits 2005 eingeführt hat. In Deutschland bekommt der Petent ab einer Stimmenanzahl von 50000 die Chance, vor dem Bundestag angehört zu werden. In den USA gibt es eine ähnliche Grenze. Diese liegt bei 25.000 Stimmen, berechtigt jedoch nicht zur Anhörung vor einem Gremium, sondern zieht eine öffentliche Äußerung des Weißen Hauses nach sich.

850 Billiarden US-Dollar Kosten
Passend dazu haben ein paar US-amerikanische Studenten auch direkt die Machbarkeit eines solchen Vorhabens analysiert. Ein Todesstern der Kategorie „Star Wars“ hat einen Durchmesser von etwa 140 Kilometern. Die Kosten für den benötigten Stahl würden rund das 13000fache des Welt-Bruttoinlandsprodukts betragen, wenn man den aktuellen Stahlpreis zugrunde legt. Die Produktion der erforderlichen Menge Stahl würde beim derzeitigen Stand der Technik außerdem mehr als 800000 Jahre dauern. Schlechte Aussichten für das ehrgeizige Projekt.

Quelle: http://t3n.de/news/petition-25000-us-amerikaner-432600

Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist...

Sa., 12. Januar, 2013 um 17:56
#2

krank



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Sa., 12. Januar, 2013 um 18:33
#3

Zitat:
850 Billiarden US-Dollar Kosten


Ein wenig teuer das Ding ^^



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Des Weiteren ist das Übrige auszuschließen und im Übrigen sind die Ausschlüße zu erweitern und die Erweiterungen sind ausschießlich zu erübrigen. Erübrigungen werden des Weiteren ausgeschlossen. Ausgeschlossene Erweiterungen sind übrig. Übrige Ausschlüsse werden erweitert. Erweiterte Erübrigungen werden auschgeschlossen. Ausszuschließende Erübrigungen werden erweitert. usw...

Sa., 12. Januar, 2013 um 19:05
#4

Seit wann ist nicht mehr soviel Geld im US Rüstungsbudget? ^^

Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde ..

Sa., 12. Januar, 2013 um 19:06
#5

Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde ..

So., 13. Januar, 2013 um 10:32
#6

In Deutschland hätten wir ihn gebaut!

Unsere Politiker hätten ihn einfach mit 450 Millionen Euro budgetiert
und locker einen Kosten- / Nutzenfaktor von über 1.0 erhalten. Das
Projekt hätte man TS21 getauft. Finanziert hätte das Projekt der Bund
und alle (Geber-)Länder (im Bundesfianzausgleich) gemeinsam. Also
Bayern, Baden Württemberg und Hessen. Geplant hätte das Projekt aber
Berlin, die ja schließlich mit Projekten dieser Größenordnung
aktuelle Erfahrung haben.

Nunja... noch beim Aufbau eines Modells im bayerischen Landtag im
Maßstab 1:2000 hätte man die Kosten dann auf 1.2 Milliarden
angehoben. Beim Start der ersten Ariane mit dem ersten Testsatelliten
wäre man dann schon bei 3 Milliarden gewesen. Alles kein Problem.

Ein Volksbegehren hätte es nicht gegeben, weil das Projekt vom Bund
iniitiert wurde. Außer vielleicht, man hätte den Todesstern als neues
Bundesland etablieren wollen. Dann wäre das rechtlich möglich
gewesen. Egal. Schließlich hätte man viel geschlichtet und diskutiert
- natürlich erst nachdem man die ganzen Lichtschwert-tragenden
Nerd-Demonstranten niedergeprügelt hätte. Rausgekommen wäre nichts.
Außer einer unverbindlichen Kostenrahmenvereinbarung von 4 Milliarden
und der Absicht das Ding zu bauen.

Irgendwann hätten wir ihn gehabt - nach 25 Verschiebungen im Jahr
2500. Die BRD längst Pleite und bei 25000% Staatsverschuldung. Ganz
China demontiert, weil man den Stahl gebraucht hätte. Die Amis wären
blass vor Neid gewesen.

Den ersten bundesdeutschen Todesstern, TS21, betrieben mit grüner
Energie kommend von 3500 Windkrafträdern auf der Rückseite des
Komplexes.

Aber noch vor der Eröffnung und der ersten Waffendemonstration, hätte
es eine Verfassungsklage gegeben und Karlsruhe hätte entschieden,
dass der Einsatz von planetenzerstörenden Superwaffen
verfassungswidrig ist. Dann hätten wir den TS21 aufgegeben und daraus
einen Vergnügunspark im Weltraum errichtet.

So, oder so ähnlich.



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Mo., 14. Januar, 2013 um 10:27
#7

lol



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