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Österreich fällt im Ranking der Internet-Geschwindigkeit weiter zurück
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Dez. '23
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Mo., 25. Dezember, 2023 um 18:22
#1
Bild: BBOÖ Breitband Oberösterreich Beim fixen Breitband bewegt sich Alpenrepublik in einer Liga mit Paraguay und Grenada. Auch im Mobilbereich schmilzt der Vorsprung Den meisten Menschen dürfte Ookla für den Test der Netzgeschwindigkeit ein Begriff sein. Das Unternehmen bietet diesen Test freilich nicht uneigennützig an und sammelt eifrig Daten über Verbindungsgeschwindigkeiten, Netzabdeckungen und Latenzzeiten. Daraus wird Monat für Monat ein globaler Index erstellt, der die Ist-Situation nach Ländern darstellt - und diese ist für Österreich aktuell wenig schmeichelhaft. In der jüngsten Publikation des Analyseunternehmens hat sich Österreich im Bereich des Festnetzinternets um einen Platz verschlechtert und liegt nurmehr auf Platz 59 von 181 Ländern. Mit einer Mediangeschwindigkeit von 83,29 Mbps liegt Österreich knapp vor Grenada und hinter Paraguay. Österreichs mobile Netze schneiden traditionell deutlich besser ab, aber auch hier rutscht das Land um vier Plätze ab und belegt nur noch den 31. Rang. Mit 76,73 Mbps Downloadgeschwindigkeit im mobilen Netz, liegt Österreich knapp hinter Frankreich und vor Lettland. Spitzenreiter sind übrigens die Vereinigten Arabischen Emirate mit 324,92 Mbps. Im Festnetzbereich führt Singapur mit einer Mediengeschwindigkeit von 263,52 Mbps, also dem Dreifachen von Österreich. Laut dem Vergleich von Ookla ist das Festnetzinternet von Magenta mit 156,33 Mbps am schnellsten, gefolgt von Liwest mit 89,31 Mbps. Auch im Mobilbereich gibt es eine Überraschung: Ookla hat ausgewertet, welche Smartphones im Schnitt die höchsten Datenübetragungsraten erreichten. Dabei lag Apple deutlich vor Samsung, gefolgt von Xiaomi. Die Top 10 im Festnetzbereich (Mbps): C&M News: https://ress.at/-news26122023095556.html |
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Di., 26. Dezember, 2023 um 9:59
#2
Ein Problem ist aber auch ein wenig wie oder auf welchen Geräten gemessen wird .. Da gibt es so viele Faktoren .. Wenn ich irgendwo messe bekomme ich fast immer bessere Ergebnisse heraus, als der Anschlussbesitzer, weil dieser seine Geräte nicht optimiert hat, oder es läuft gar im Hintergrund ein Download/Stream der Kinder oder so .. Soll nicht heißen das man die Werte allgemein anzweifeln sollte und das in Österreich ein großer Handlungsbedarf besteht, aber viele lässt sich aus seiner Leitung auch durch Optimierung rausholen .. Der Mensch ist ein naiver Tourist mit einem abgelaufenem Visum für den Planeten Erde .. |
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