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OpenAI hält Gesichtserkennung für neues KI-Modell noch zurück
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Jul. '23
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Do., 20. Juli, 2023 um 17:29
#1
Der Entwickler von ChatGPT hat Bedenken, dass der Schutz der Privatsphäre bei GPT-4 dadurch gefährdet werden könnte Multimodale KI-Modelle, die auch Bildmaterial interpretieren können, gelten als nächster Evolutionsschritt für KI-Tools. Für OpenAI, den Entwickler von ChatGPT, scheinen sie allerdings noch zu unsicher zu sein, zumindest aus rechtlicher Sicht. Zwar habe man bereits im März das KI-Modell GPT-4 veröffentlicht, das neben der Textverarbeitung auch die Bildanalyse beherrscht. Allerdings hat das Unternehmen das Freischalten dieser Funktion aus Datenschutzbedenken bisher zurückgehalten, wie die "New York Times" berichtet. C&M News: https://ress.at/-news20072023172933.html |
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