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Politik im Corona-Blindflug: Wir brauchen endlich aussagekräftige Daten!
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Apr. '20
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Sa., 04. April, 2020 um 21:38
#1
Ganz allmählich beschleicht mich ein mulmiges Gefühl. Als die Corona-Beschränkungen schrittweise in Kraft gesetzt wurden, war die Begründung dafür stets plausibel und die Regierung bemühte sich um scheinbar größtmögliche Aufklärung: Es gehe darum, die Kurve der Neuinfektionen abzuflachen, einen exponentiellen Verlauf abzuwenden und nach Möglichkeit die Replikationszahl des Virus unter den Faktor 1 zu drücken. Nach 10-14 Tagen, entsprechend der erwartbaren maximalen Inkubationszeit, müssten sich die Erfolge der Eindämmungspolitik einstellen. Das leuchtete ein. Nun ist fast ein kompletter Infektionszyklus seit Einführung selbst der verschärften Maßnahmen vergangen. Die Kurve ist abgeflacht, zumindest den exponentiellen Anstieg gab es nicht. Doch wenn wir die Schlagzeilen und politischen Verlautbarungen vernehmen, klingt es so, als sei es alles noch viel schlimmer als vor 14 Tagen. Kein Grund zur Entwarnung, im Gegenteil. In immer größeren Bildern und drastischeren Worten wird die Gefahr beschworen; wie tödlich das Virus mittlerweile sei, dass es sich immer schneller und über immer neue Wege verbreitet. Und immer wieder dies: Die große Katastrophe stehe erst noch bevor. Denn – O Wunder – die Neuinfektionen steigen weiter. Mehr unter: https://www.journalistenwatch.com/2020/04/04/politik-corona-blindflug/ |
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