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Fr 10. September, 2021 08:18
Bild: Pixabay Einsatz von künstlicher Intelligenz für Luftspionage mit Drohnen und Satelliten hatte zu offenen Protesten bei Google geführt Einer der größten – und erfolgreichsten – Proteste fand aber bereits vor einigen Jahren bei Google statt. Nachdem sich zahlreiche Mitarbeiter offen gegen ein gemeinsames Projekt mit dem US-Militär gestellt hatten, zog sich Google 2018 aus dem umstrittenen Projekt zurück. Wie sich nun zeigt, scheint so mancher Konkurrent weniger Probleme mit dem umstrittenen Project Maven gehabt zu haben. Laut einem Bericht des Magazins "Forbes" sind nämlich Microsoft und Amazon umgehend eingesprungen. Für viele Google-Mitarbeiter war es ein absoluter Tabubruch, was hier in Kooperation mit dem US-Militär entwickelt wurde: eine künstliche Intelligenz, die Aufnahmen von Drohnen oder Satelliten automatisch auswertet und so dem Militär viel Zeit bei der Feindaufklärung erspart. Google betonte nach Bekanntwerden des Projekts zunächst, dass die eigene Technologie nicht für den Kampfeinsatz genutzt wird, womit die Kooperation auch nicht den Prinzipien des Unternehmens widerspreche. Viele der am Thema Maschinenlernen arbeitenden Entwickler sahen darin aber einen Verrat, da sie die von ihnen entwickelte Technologie nicht in diesem Umfeld eingesetzt sehen wollten. Mehr dazu findest Du auf derstandard.at Warum willst Du den Post von schaf melden?Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist... | |
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