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Radioaktiv: So seht ihr die aktuelle Strahlenbelastung
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Di., 01. März, 2022 um 20:53
#1
Bild: Pixabay Die Kämpfe in der Ukraine rufen die Sorge vor einem Strahlenunfall wieder in Erinnerung. Russlands Angriff auf die Ukraine hat alte Ängste in Europa geschürt, die davor vielleicht in Vergessenheit geraten sind. Dazu zählt etwa die Angst vor einem Strahlenunfall. Kämpfe in der Region um das stillgelegte Kernkraftwerk Tschernobyl, haben bereits die Strahlenmessgeräte wieder ausschlagen lassen. Grund dafür dürfte laut der ukrainischen Atombehörde aber nicht der Reaktor selbst sein, sondern radioaktiver Staub aus dem Umland, der noch vom Reaktorunfall 1986 stammt. Durch die schweren Militärfahrzeuge in der Region dürfte er aufgewirbelt worden sein. Neben Tschernobyl verfügt die Ukraine über 5 aktive Atomkraftwerke mit insgesamt 15 Reaktorblocks. Darunter auch das Kernkraftwerk Saporischschja, das als größtes Europas gilt. Sollte eine der Anlagen im Zuge der Kampfhandlungen beschädigt werden, könnte austretende Strahlung auch Länder wie Österreich erreichen. Um radioaktive Strahlung in der Luft zu registrieren, gibt es auf der ganzen Welt spezielle Messeinrichtungen. In Österreich wird die Umwelt im Rahmen eines Strahlenfrühwarnsystems permanent von 300 Messstationen überwacht. Außerdem wird der Radionuklidgehalt in Luft, Niederschlag und Gewässern sowie in Lebensmitteln und Trinkwasser regelmäßig im Labor untersucht. Mehr dazu findest Du auf futurezone.at |
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