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Radioaktive Strahlung über Europa: Ursprung unbekannt
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Mo., 29. Juni, 2020 um 22:07
#1
In mehreren Ländern wurden erhöhte Strahlenwerte gemessen. Russland streitet einen Akw-Unfall ab. In Teilen Schwedens, Finnlands und Norwegens ist in den vergangenen Tagen eine leicht erhöhte Radioaktivität gemessen worden. Die Organisation des Vertrages über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO) erklärte am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter, dieser sei für Menschen ungefährlich. Sie veröffentlichte eine Landkarte, auf der das mutmaßliche Herkunftsgebiet der erhöhten Radioaktivität markiert ist. Es erstreckt sich über das südliche Drittel Schwedens, die Südhälfte Finnlands, Estland, Lettland sowie den Nordwesten Russlands einschließlich St. Petersburg. Die von einer schwedischen Messstation der Organisation registrierten Isotope (Cäsium 137, Cäsium 134 und Ruthenium 103) seien "sehr wahrscheinlich ziviler Herkunft", erklärte Lassina Zerbo, Generalsekretär der in Wien ansässigen Organisation CTBTO. Seine Organisation sei in der Lage, die wahrscheinliche Herkunft zu benennen, sei dafür jedoch nicht zuständig. Der russische Atomkonzern Rosenergoatom erklärte, in seinen Atomkraftwerken Leningrad und Kola seien keine Fehler festgestellt worden. Die Emissionen hätten "im benannten Zeitraum nicht die Kontrollwerte überschritten", sagte ein Sprecher laut russischen Nachrichtenagenturen. Via FZ |
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