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Studie: Podcasts für rechtsextreme Rekrutierung genutzt

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Okt. '21
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So., 03. Oktober, 2021 um 21:20
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Insbesondere werde über Podcasts rechtsextreme Gewalt verharmlost.

Rechtsextreme aus den USA haben laut USA Today ein Podcast-Netzwerk aufgebaut, um Propaganda über die Überlegenheit der weißen Rasse zu verbreiten. Der Bericht beruht auf einer Studie des Southern Poverty Law Center (SPLC), wonach Podcasts in USA zu einem Eckpfeiler für rechtsextreme Rekrutierung geworden seien und sich optimal dazu eignen, ihre Hörer*innen zu radikalisieren.

Unter anderem könnten auf diese weise rechtsextreme Events organisiert werden, wie etwa die sogenannte "Unite The Right"-Rally im Jahr 2017 in Charlottesville, Virginia, die tödlich endete. Teilnehmer*innen waren unter anderem Mitglieder des Ku-Klux-Klans, Neonazis sowie White-Supremacy-Anhänger*innen. Nach dem offiziellen Ende des Events fuhr ein Neonazi vorsätzlich mit dem Auto in eine Gruppe von Gegendemonstrant*innen und tötete eine Frau. Mindestens 19 Menschen wurden verletzt.


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at


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