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Thrombosen nach Impfung: „Mehr Zufall als Ursache“

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Sa., 13. März, 2021 um 15:46
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Aus Sorge um mögliche gesundheitliche Komplikationen durch die Corona-Impfung von AstraZeneca, haben bereits mehrere Länder den Einsatz der Vakzine gestoppt.

Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat nun die Datenlage zu den bereits verimpften Dosen analysiert - dabei zeigte sich bislang jedoch „kein Grund zur Sorge“.

Der Fall einer nach einer Impfung mit AstraZeneca verstorbenen Krankenpflegerin in Krems schlug medial hohe Wellen. Aus Sorge vor möglichen Komplikationen mit der Vakzine zog die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) die eingesetzte Charge kurzerhand aus dem Verkehr. Dem Beispiel folgten Dänemark, die baltischen Staaten, Norwegen, Island, Thailand, Luxemburg und Rumänien.


Mehr dazu findest Du auf krone.at


Mäh? Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist...

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