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US-Börsenaufsicht erhebt schwere Vorwürfe gegen Elon Musk

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Feb. '22
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Fr., 25. Februar, 2022 um 21:23
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Der Tesla-Chef soll laut der US-Behörde seinen Bruder vorab über mögliche Aktienverkäufe informiert haben.

Die US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission untersucht, ob die jüngesten Aktienverkäufe von Tesla-Gründer Elon Musk und seinem Bruder Kimbal die Insiderhandelsregeln der Behörde verletzt haben, berichtet das "Wall Street Journal".

Im Zentrum der Ermittlungen steht ein Tweet des Tesla-Gründers vom November, in dem auf Twitter fragte, ob er 10 Prozent seiner Tesla-Aktien verkaufen solle, damit er die Erlöse versteuern könne.


Mehr dazu findest Du auf futurezone.at


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