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US-Untersuchung gegen Tesla wegen Musks Behauptungen zur Self-Driving-Technologie

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Mai. '21
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Di., 18. Mai, 2021 um 19:20
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Nachdem kürzlich Tesla-Ingenieure gesagt haben, dass der CEO auf sozialen Medien übertrieben hat, untersucht nun die Kraftfahrzeugbehörde den Autobauer

Die kalifornische Kraftfahrzeugbehörde DMV untersucht den Elektroautobauer Tesla wegen Elon Musks Behauptungen über die Full-Self-Driving-Technologie (FSD) seines Unternehmens. Das berichtete die US-Zeitung "LA Times". Vor wenigen Tagen wurde erst bekannt, dass Tesla-Ingenieure gegenüber der DMV zugegeben haben, dass Musk auf sozialen Medien bezüglich des Funktionsumfangs des FSD-Systems übertrieben hat.

Full-Self-Driving ist eine 10.000 Dollar teure optionale Funktion für die US-amerikanischen Elektroautos. Diese soll laut dem Unternehmen selbstständig Spuren wechseln können, Abfahrten erkennen und an Ampeln oder Schildern anhalten können. Allerdings macht sie all das nicht "vollständig" autonom. Tesla arbeitet derzeit nämlich noch mit der Autonomiestufe zwei, sagte der Leiter der Autopilot-Software, CJ Moore, gegenüber DMV-Ermittlern in einer Telefonkonferenz am 9. März.


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