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Wiener Linux-Studie soll geheim bleiben

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Apr. '09
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Sa., 18. April, 2009 um 12:25
#1

Die von der Stadt Wien in Auftrag gegebene Evaluierungsstudie über den Einsatz von Open Source in der Wiener Verwaltung, STOSS 2, wird nicht veröffentlicht. Sie sei ein "interner Arbeitsbehelf" für "folgenschwere Entscheidungen", und die enthaltenen Informationen dürften nicht an den Mitbewerb gelangen, so die offizielle Begründung. Inoffiziell ist die Studie bereits fertig.

Seit Jahren ist freie Software in der Wiener Stadtverwaltung im Einsatz, und mit Wienux wurde sogar eine eigene ...



Diese C&M News kannst Du hier lesen:
https://www.ress.at/cmnews.php?datum=18042009&news=18042009122543


Sa., 18. April, 2009 um 12:28
#2

Die beiden PDFs


Downloads oss-studie-deutsch-langfassung.pdf (1.93 MB, 2 mal)
MD5: d9133b542b58e236d91fa668c03da0cb
SHA1: 182b7bdfa0c47e2ecd37876d3657d2594aa8dec8
CRC32: 0414d486

Linux_AntragundBeantwortung_2008.pdf (685.61 kB, 2 mal)
MD5: 25c2cc1ced05d867d6c08a6e94d962c3
SHA1: 2726680b38223acf5fbe1ccec2233623113c3718
CRC32: 90499c44


Mi., 14. Oktober, 2015 um 21:59
#3

warum soll sie geheim bleiben???



C&M distanziert sich konkret und ausdrücklich vom Inhalt dieses Postings.
Der Ersteller des Postings haftet für seine Äußerungen.
Inhalte, die nicht den Forumsregeln entsprechen sind bitte vom Leser zu melden ...

Do., 15. Oktober, 2015 um 0:52
#4

Anonymous hat Folgendes geschrieben:
warum soll sie geheim bleiben???


Dazu gab es auch mal einen Bericht, aber diesen Finde ich leider nicht mehr...
Scheind bereits wieder offline zu sein...

Aber hier mal die Erklärung warum das so war damals:

Zitat:
Die Webseite des ORF zitiert Martin Schipany, den Mediensprecher von Rudolf Schicker, mit der Begründung, die Studie sei ein "interner Arbeitsbehelf", der "wirklich heikle Punkte" anspreche, die "nicht an den Mitbewerb" (wohl der beteiligten Software-Anbieter) kommen sollten. Die Ergebnisse und Entscheidungen, die unter Berücksichtigung von STOSS2 getroffen würden, sollen nun im Sommer 2009 veröffentlicht werden. Nicht aber nicht die Studie selbst...


Do., 15. Oktober, 2015 um 2:17
#5

Die hätten die Studie aber auch veröffendlichen können! Hätte eh nichts an der Lage geändert!

Windows bleibt Windows!



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