schaf am 24. Januar 2017 um 08:50 | Lesezeit: 42 Sekunden

Foxconn: iPhone "Made in USA" kostet 500 Dollar mehr

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Der Apple-Zulieferer warnt vor einem rasanten Preisanstieg, sollte die Produktion in die USA verlegt werden. Zudem wolle man sich weiter auf China konzentrieren.


Zitat:
"Künftig könnten Kunden bis zu 500 US-Dollar mehr für US-Produkte bezahlen, aber diese funktionieren nicht unbedingt besser als ein 300-Dollar-Smartphone"


... so oxconn-Chef Terry Gou.

Aus diesem Grund soll die Fertigung in China weiter ausgebaut werden.


Zitat:
"Ja, wir werden weiter in China investieren. China ist der weltgrößte Markt und warum sollten wir den größten Markt ignorieren?"


Auch Apple ist mittlerweile stark vom chinesischen Markt abhängig. Im vierten Quartal 2016 machte der chinesische Markt 19 Prozent von Apples Umsatz aus.

Gou warnte auch bereits in der Vergangenheit vor den Folgen eines "US-iPhones", das ihm zufolge wenig Jobs schaffen und stattdessen die Automatisierung vorantreiben würde.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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