Games-Entwickler verdienen Geld mit Gratis-Spielen

28. Sep. 2009, 23:27 |  0 Kommentare

"Freemium": Kostenlose Web-Angebote kombiniert mit Premiuminhalten


Facebook-Games boomen
in Krisenzeiten (Foto: Playfish)


Die Games-Branche setzt zunehmend auf kostenlose Online-Spiele mit zusätzlichen Premiuminhalten, für die die Nutzer bezahlen müssen. Die Kombination aus Gratis-Games und kostenpflichtigen Extras entwickelt sich für die Developer zu einer lohnenden Einnahmequelle und soll insbesondere auch Nutzer von Social Networks ansprechen. Wie der Guardian berichtet, zeigt sich der Trend besonders gut auf Plattformen für Kinder und Jugendliche wie beispielsweise dem Disney-Angebot Club Penguin. Das sogenannte "Freemium"-Modell hat der Seite innerhalb weniger Jahre einen irrsinnigen Erfolg eingebracht, die Nutzerzahlen lagen nach dem Launch im Oktober 2005 im August 2007 - zum Zeitpunkt als Disney die Plattform kaufte - bereits bei rund zwölf Mio. Etwa 700.000 davon nutzten bereits damals die zusätzlichen kostenpflichtigen Premiuminhalte.

Mehr dazu findest Du auf pressetext.com





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