Gedankenerkennung: KI steht vor dem letzten Bollwerk unserer Privatsphäre

15. Februar 2021, 12:27 |  0 Kommentare

Neue Durchbrüche in Softwaretechnologie und Neurowissenschaften schaffen große Chancen, bringen aber auch düstere Implikationen

Mit einem Chip und Elektroden, die direkt ins Gehirn implantiert werden, soll Neuralink unter anderem helfen, Erkrankungen wie Schizophrenie praktisch zu "heilen". Das System, dessen Entwicklung von Tesla-Chef Elon Musk vorangetrieben wird, ist aber nur eines von mehreren vielversprechenden "Brain-Computer Interfaces" (BCI), also Schnittstellen zwischen dem menschlichen Denkapparat und Computern.

Zugrunde liegen diesen Entwicklungen Verbesserungen bei der Hardwareentwicklung und neue Erkenntnisse der Neurowissenschaften. Immer mehr körperliche Signale werden entschlüsselt und erlauben die Entwicklung einer faszinierenden Technologie, dank der etwa körperlich eingeschränkte Personen einen PC mit Gedanken steuern können. Doch der Fortschritt wirft auch wichtige Fragen auf. Denn wo bleibt die Privatsphäre, wenn Computer unsere Gedanken lesen können?

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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