

Gefährliche Strahlen und tote Vögel: Viel Panikmache rund um 5G
25. März 2019, 11:19 |
Die Mobilfunkbranche sieht sich bei der emotionalen Debatte im Nachteil und kritisiert auch die Ärztekammer, die auf Vorsicht beharrt
Etwa 340 Vögel starben vergangenen Herbst in einem Park in der niederländischen Metropole Den Haag. Die Tiere hätten plötzlich nicht mehr fliegen können, seien am Boden herumgelaufen und hätten verwirrt gewirkt. Schuld sei ein Test der neuen Mobilfunkgeneration 5G gewesen, heißt es weiter in mehreren Berichten. Die Vögel - und auch andere Tiere - hätten sogar ihren Kopf unter Wasser gesteckt, um sich vor den Strahlen zu schützen.
Eine dramatische Geschichte, an der allerdings nur ein Punkt stimmt: Tatsächlich starben hunderte Stare in und rund um den Park. Den 5G-Test gab es aber ebenso wenig wie einen dafür ausgerüsteten Funkmast. Die Tiere starben zudem nicht auf einen Schlag, sondern über mehrere Tage. Die Ursache wird immer noch erforscht, man vermutet aber Gift an einer Futterstelle
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


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