Gefordertes Handy-Verbot für Fußgänger sorgt für Aufregung

19. April 2016, 14:20

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Bild: pixabay

Ein Verkehrspsychologe hält ein Handy-Verbot beim Überqueren der Straße für denkbar. Andere Experten widersprechen dem jedoch.

Eine Forderung des österreichischen Verkehrspsychologen Gregor Bartl am Dienstag im Ö1-Morgenjournal sorgt für Aufregung. Demnach sei laut Bartl ein Gesetz denkbar, das die Nutzung von Mobiltelefonen beim Überqueren der Straße verbietet. Konkret solle es dann gelten, wenn man die Straße nicht über einen Zebrastreifen kreuzt. Das Übersehen von wichtigen Dingen im Straßenverkehr sei laut einer amerikanischen Studie doppelt so häufig, wenn man mit einem Handy abgelenkt ist.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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